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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
1.1. Philosophie:
PHOENIX Showcontroller ist ein Multimedia-Steuerungsprogramm mit dem Schwerpunkt der
Steuerung von Showlaserprojektoren. In einer Multimediashow in welcher Laser eingesetzt
werden, gilt es besonders exakt auch mit Licht- und Videoprojektionen zu programmieren.
Eine Lasershow verzeiht keinerlei asynchrone Bewegungen zur Musik und eine fehlerhafte
Showprogrammierung, wird selbst von unerfahrenen Zuschauern sofort bemerkt. Umso mehr
ist dies ein Ansporn für die Macher von PHOENIX gewesen, ein Tool zu entwickeln, mit
welchem es extrem einfach und effektiv zu arbeiten ist.
Die Lasersoftware PHOENIX bietet dem User die Möglichkeit bis zu 32 individuelle
Laserprojektoren, sowie mehr als 16.000 DMX-Kanäle (32 x DMX512 Kreise) und ein Video
auf nur einer Timeline miteinander zu verbinden und perfekt a/jointfilesconvert/484565/bgestimmt zur Musik agieren
zu lassen.
Dabei ist eine saubere Struktur der Programmierung unerlässlich, was auch dem User im
PHOENIX schnell vermittelt wird. Wir haben bewusst auf herkömmliche „Lichtsteuerungspult-
Methoden“ verzichtet, in welchen in der Live-Anwendung noch zusätzliche unvorhersehbare
Änderungen vorgenommen werden können. PHOENIX PRO ist in erster Linie KEIN LIVE-
Controller – auch wenn PHOENIX selbst bei LIVE-Einsätzen mehr Möglichkeiten als die
meisten „Standard-Software-Lösungen“ bietet – doch gemacht wurde PHOENIX PRO für
vorprogrammierte Timecode-Shows, welche oftmals schon viele Tage, Wochen und Monate
im voraus programmiert werden und bis zur absoluten Perfektion ausgearbeitet werden. Für
reine LIVE-Einsätze ist daher das PHOENIX-LIVE ins Leben gerufen worden, welches Ihnen
alle erdenklichen Möglichkeiten der interaktiven Steuerung bietet.
1.2. HardwareKonzept
Zur PHOENIX Lasersoftware wurden eigene USB- und NetzwerkInterfaces entwickelt,
welche für alle einfarbigen und vollfarbigen Standard-ILDA (RGB)-Laser Projektoren
geeignet sind. Es spielt keine Rolle, ob der Laser aus USA, China oder Europa stammt –
wichtig ist nur, dass er 100% ILDA-Konform aufgebaut ist. Anzumerken sei hier, dass das
Micro-USB Interface neben DMX-in und DMX-out und den X/Y-Signalen jedoch nur 3 Farben
+ Intensity ausgibt. D.h. Farbkristalle, wie man sie hauptsächlich bei Gaslasern einsetzt,
werden nur zum Teil richtig angesprochen! Für diesen Kundenkreis ist der Einsatz von
PHOENIX-PRO-USB oder PHOENIX-NET Interfaces notwendig. Diese Interfaces geben 6
Farbkanäle + Intensity aus. Die Scanner werden bei der USB-Variante mit 12 Bit angefahren.
Bei dem Netzwerkinterface sind es dagegen 16 Bit was eine feinere Auflösung der
gescannten Objekte mit sich führt. Auch der maximale. Scannspeed ist bei dem PHOENIX-
Micro USB-Interface auf 50k begrenzt. Die PRO-USB liegt dagegen bei > 100K – und das
PHOENIX-NET bei 200k – was vor allen Dingen bei Rasterframe-Darstellungen schon mal
benötigt wird. Aufgrund der angenehmen Nutzung des LAN-Interfaces (Die auch gut über W-
LAN anzusteuern sind) lohnt sich bei vielen Usern auch schon deshalb der Umstieg auf die
professionellere Lösung. Der Vorteil bei den USB-Interfaces liegt natürlich in dem schnellen
Aufbau und der einfachen Konnektierung sowie darin, dass das Interface keine externe
Stromversorgung benötigt! (Das PRO-USB kann per USB oder auch per Netzadapter 9-
15Vm 500mA angeschlossen werden!)
Hinweis: Alle PHOENIX-Interfaces können auch während der Laserausgabe vom PC
kurzfristig getrennt und wieder konnektiert werden – ohne dabei einen Laserausfall oder
einen Software-Error hervorzurufen. Dies ist besonders beim Einsatz von W-Lan wichtig, da
das Signal im Standard-Windows-Netzwerk unter Umständen einmal „abreißen“ kann.
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